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PERSÖNLICHE BERATUNG sowie
FREMDSPRACHEN-RESSOURCEN finden Sie nicht hier,
sondern unter WIE; |
Sprachauskunft des Schweizerischen Vereins für die deutsche Sprache und der SAL (Höhere Fachschule für Sprachberufe, Zürich): direkte Antwort, evtl. publiziert im "Sprachspiegel" (informative Zeitschrift des Schweizerischen Vereins für die deutsche Sprache, 6 Mal jährlich, Abonnement Fr. 70.-). Schweizer Sprachberatung, unterstützt von der Schweizer Orthographischen Konferenz, deren Regeln zum Teil von den amtlichen abweichen, und vom Sprachkreis Deutsch. Sprachberatung der Uni Siegen: Auskunftsdienst auch betreffend Namen; Archiv, Links. Der Auskunftsdienst und einige andere Sprachinformationen von Canoo aus Basel sind bei den Leo-Wörterbüchern (vgl. WIE) untergekommen, so auch der Grammatikteil. Auf Grammatikfragen.de sind die Antworten der Uni Giessen nach Themen geordnet;
vgl. "Grammatik" in der rechten Spalte. Das Zentrum für digitale Lexikographie hat zum Ziel, die deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte umfassend und wissenschaftlich verlässlich zu beschreiben. Als Portal im Aufbau bietet es Zugriff auf gegenwartssprachliche und historische Wortinformationen. Das Digitale
Wörterbuch der deutschen Sprache ist auch als App verfügbar und umfasst rund 250'000 Worteinträge
mit Wortart, ggf. Flexion, Aussprache, Bedeutung, Etymologie und
Beispielen aus Textkorpora. Zudem erschliesst es weitere Wörterbücher wie den "Grimm" und den "Pfeifer" (Etymologie). Im Online-Wortschatz-Informationssystem
öffnet das Institut für Deutsche Sprache sein Wörterbuch und
Spezialsammlungen u. a. von Neologismen und Sprichwörtern, unter Cosmas
seine Textkorpora. Das Forum de.etc.sprache.deutsch stammt aus dem Web-Vorläufer Usenet und bietet Fachartikel sowie Wort-, Link- und andere Listen; im Web oder auf Sonderwegen. Korrekturen.de bietet vielfältigen Service, darunter selektive Wörter- und Fehlerliste, bei Varianten mit Empfehlung (in der Regel gemäss Duden). Der Duden bietet ein Online-Wörterbuch samt Synonymen und Textkorrektur, dazu einen «Newsletter»: alle zwei Wochen, was Sie (vielleicht) fragen wollten. Wiktionary
funktioniert nach Wikipedia-Manier; auf Deutsch zuverlässig samt
Etymologie, Die Sprachnudel ist weniger flapsig als ihr Name, vielmehr ein ergiebiges
Nachschlagewerk. Die Pons-Wörterbücher für Fremdsprachen und deutsche Rechtschreibung können online benutzt werden und verweisen auf passende Einträge von Lexika. Die Bundeskanzlei legt offen, was sie unternimmt, damit die Schweizer Amtssprache korrekt, geschlechtsneutral und weniger bürokratisch daherkommt; auch in früheren Auflagen. Das Portal LiteraturSchweiz erschliesst einschlägige Ressourcen, auch zum Thema Sprache(n). Das Portal Sprachpflege.info
umfasst vor allem Links zu Sprachvereinen und Wörterbüchern. Die Linse (Linguistik-Server Essen) bietet bewertete Links und viele andere Sprachressourcen. Das Etymologie-Portal
hält, was sein Name verspricht. Das englische Etymonline
kann auch Deutsch. Die Initiative Deutsch 3.0 umfasst Veranstaltungen, Dossiers und Diskussionen zur Sprachzukunft. Die spezialisierte Suchmaschine Enzyklo.de trägt Wortbedeutungen zusammen. Der Bund für vereinfachte rechtschreibung weiss auch sonst viel über Deutsch. Die Retrobibliothek enthält ältere Nachschlagwerke in Fraktur und Transkription. Die Digitalen Sprachressourcen der Uni Zürich umfassen insbesondere Wörterbuchsysteme. Glossare gegen Rassismus gibt es bei GRA und BlackShe. Beim Juristen Gerhard Köbler tun sich Wörterwelten auf (>Publikationen, >Wikiling). Bei Buchstaben.com geht es um vieles, was man mit selbigen machen kann. In Schweizer Schriftmedien: Klaus Bartels’ "Stichwörter" (NZZ mit Abo, bis 2020), "Sprach-Akrobatik" verschiedener Autoren (Journal 21), "Auf ein Wort" von Bernadette Reichlin (Seniorweb), Manfred Papsts "Zugabe" (NZZ am Sonntag mit Abo), Ben Vatters Berndeutsch-Kolumnen (Der Bund), Daniel Goldsteins "Sprachlupe" (Der Bund, Infosperber), "Kontertext" mehrerer Stimmen (Infosperber), Matthias Knechts "Wortsalat" (Bieler Tagblatt), Patrick Karpiczenkos "Karpipedia" (NZZ am Sonntag, 2020/2021). In österreichischen Schriftmedien: "(Robert) Sedlacek am Mittag" (Wiener Zeitung), Eva Males "Sprachspaltereien" (Die Presse, bis 2013), Engelbert Washietls "Spiegelschrift" (Die Presse, bis 2021), Michael Köttritschs "Sprechblase" (Die Presse), Erich Kocinas "Montag" (Die Presse). In deutschen Schriftmedien: Martin Halters "Sprachkritik" (Badische Zeitung, bis 2015), Bastian Sicks "Zwiebelfisch" (Der Spiegel, ältere: Kolumnen.de), Hermann Unterstögers "Sprachlabor" (Süddeutsche Zeitung SZ), Hans Kratzers "Wortschatz" (SZ), mehrere Stimmen in "Phrasenmäher" (SZ) und "Framing-Check" (SZ), CUS: "Wortewandel" (SZ-Magazin), "Wörterbericht" verschiedener Autorinnen (Die Zeit, bis 2013), "Fraktur" mehrerer Stimmen (FAZ), Sprachkritik aus mehreren Federn (die tageszeitung), "Ein Mann, ein Wort" u.a.m. von Matthias Heine (Die Welt), Christoph Gutknechts "Sprachgeschichte(n)" (Jüdische Allgemeine), Glossen aus mehreren Federn (Der Sprachdienst), Peter Schmachthagens "Deutschstunde" (Berliner Morgenpost), "Sprache unter der Lupe" (GfdS, Wiesbadener Kurier). Am Radio: "Sozusagen!" (Bayern 2), "Schnabelweid" (SRF 1), "Schwiiz und dütlich" (SRF-Musikwelle). Video- und
Audiokolumnen: "Ebels Sprechstunde" (Tages-Anzeiger, bis 2020), "angesprochen" (Linguistik Uni Zürich), "Heine mündlich" (Die
Welt, Suche "matthias heine podcast"), "Sprachpfade" (Wissenschaftspodcast). Blogs: SprAACHENblog
(Uni Aachen), Spracharbeit (Peter Eisenberg), Sprachkritik
(Mitglieder der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung), Sprachlog (Anatol
Stefanowitsch und andere), Sprachlupe
(!,
CommunicationLab, Ulm), Sprachlust (!, Sigrid
Varduhn), Sprachpfleger (Bluewin-Autoren), Sprachpunkt
(Alexander Lasch, bis 2021), Sprach-Salon
(Frank Hurlemann), Sprach.site (Mirija Weber), Sprechtakel
(Noah Bubenhofer), Textatelier (Walter Hess und Freunde, bis 2013), Texttheater
(Kilian Evang), Text und
Konzeption (Annika Lamer), Wortgeschichten
(Christoph
Landolt, Idiotikon), Wortwürdigungen
(Martina Neumann), Wort des Monats (Christoph Gutknecht, bis 2016), Wortistik (Detlef Guertler, taz); Den Anglizismen-Index führt der Verein Deutsche Sprache (auch als Buch). Die Anglizismen-Sprachberatung arbeitet mit dem Sprachkreis Deutsch (Bern, s.o.) zusammen. Die Aktion lebendiges Deutsch setzt der "Anglomanie" Findigkeit entgegen. Hier gibts die Empfehlungen der Schweizer Bundeskanzlei (s.o.) zum Umgang mit Anglizismen. Nach Fachgebieten geordnet sind die Einträge im Wörterbuch auf Sprachpflege.info. Achtung Übersetzungsfallen:
Wo englische Wörter als falsche Freunde lauern. Der Blogger Anatol Stefanowisch (s.o.) hat Anglizismen gern, findet "Sinn machen" gut.
Helvetismen
(Artikel
mit Links) Dialektometrie SCHWEIZERDEUTSCH: - Idiotikon.ch (mit Links und Projekten) - Dialektkarten.ch /
Folgeprojekt sdats.ch - Dialektatlas
(syntaktisch) - Walliserdeutsch
(mit Wörterbüchern) |
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